Alle Kinder gehen in den Kindergarten. Das ist einfach so. Zu Hause langweilen sich die Kleinen nur und der Kindergarten bereitet ein Kind schließlich bestens auf die Schule vor. Außerdem müssen Eltern Geld verdienen und das geht nur, wenn das Kind in die Kita geht …
Aber was ist, wenn dein Kind partout nicht in den Kindergarten gehen will und deine ganze Familie unter der Situation leidet? Dann habe ich eine fantastische Nachricht für dich: Es geht auch wunderbar OHNE Kita!
Das erreichen wir gemeinsam …
Ich weiß genau, was du gerade durchmachst und wie belastend es ist, wenn das eigene Kind so viel Kummer hat. Deshalb begleite ich dich mit viel Herz, Verständnis und neuen Ideen auf deinem Weg in euer kindergartenfreies Leben.
Hallo und wie schön, dass du hier bist!
Ich bin Miriam, Mutter von zwei beeindruckenden Kindern, die mir immer wieder zeigen, wie wertvoll es ist, neue Wege zu gehen.
Ich kenne die inneren und äußeren Kämpfe, die du und dein Kind aktuell erlebt, nur zu gut. Was habe ich damals nach Lösungen, passenderen Betreuungseinrichtungen und pädagogischen Konzepten gesucht, die dabei helfen sollten, meinem Sohn den Kindergarten schmackhaft zu machen.
Und wie sehr hätte ich mir jemanden an meiner Seite gewünscht, der mich in diesem Chaos unterstützt und mir gesagt hätte, dass es vollkommen in Ordnung, ja oftmals sogar sehr bereichernd ist, wenn ein Kind nicht in den Kindergarten geht.
Ich bin dieser „jemand“ für dich!
Ich lass dich an all meiner Erfahrung und meinem Wissen teilhaben, zeige dir, wie euch ein entspannter Alltag gelingt und freue mich jetzt schon darauf, dich mit geradem Rücken und einem Lächeln im Gesicht in dein selbstbestimmtes, kindergartenfreies Familienleben zu entlassen!
Deine Miriam
Kennst du das auch?
Mal ist es deine Schwiegermutter, mal der Kinderarzt oder die Nachbarin. Ständig hat jemand das Kindergartenthema am Wickel: „Wieso ist denn der Junge noch immer nicht im Kindergarten? Er wird doch schon bald vier.“ „Für die Entwicklung eines Kindes ist es aber schon wichtig, dass es in die Kita geht.“ „Nur weil er mal weint, wenn du nicht da bist … das wird ihn schon nicht umbringen. Er soll doch ein starker Junge werden.“
Das strengt so an – als ob du dich auch noch rechtfertigen müsstest! Schließlich versuchst du seit Monaten, dein Kind im Kindergarten einzugewöhnen. Erst der Waldkindergarten. Fail. Danach ein halbes Jahr Erholungspause. Nun die Montessori-Einrichtung. Aber es klappt einfach nicht. Und dir geht langsam, aber sicher die Kraft aus.
Du kannst abends nicht einschlafen, weil dir schon vor den Gefühlsausbrüchen am Morgen graut. Dein Kind weint und schreit und manchmal haut es nach dir. Und du selbst kannst es in diesen Phasen auch nicht mehr liebevoll begleiten, sondern wirst immer öfter ebenfalls laut. „Warum kann es nicht einfach so sein, wie bei allen anderen Kindern?! Warum kannst du nicht einfach Spaß in diesem Scheiß-Kindergarten haben?“, hast du eines Morgens gebrüllt und schon kamen dir die Tränen und du hattest Schuldgefühle, die für den gesamten nächsten Monat reichten.
Ich wusste damals nicht wie, warum und was dann. Ich hatte so viele Fragen, auf die mir leider keiner Antworten geben konnte. Aber ich wusste sehr genau, dass ich wieder eine glückliche Mutter mit einem glücklichen Kind sein wollte. Schließlich stand unser Entschluss fest: Wir leben ab sofort kindergartenfrei! Und das war eine der besten Entscheidungen, die mein Mann und ich hinsichtlich unserer Kinder je getroffen haben.